4 Leute
finden diese Antwort hilfreich

Alle Anzeigen

    “Ich beende bald meine mein Studium und muss ich zum ersten mal im richtigen Berufsleben mit meinem Rheuma bewerben. Ich weiß nicht genau, wie ich das machen soll. Wer kann mir helfen?“

     „Auch bin in der letzten Phase meines Studiums und schreibe gerade Bewerbungen für meine Referendarsstationen. Bei der Erstellung meines Lebenslaufes hat mir das Team von der “aktion luftsprung” besonders geholfen. Diese begleiten und beraten chronisch Erkrankte ehrenamtlich auf dem Weg ins Berufsleben.

    Zunächst habe ich meinen Lebenslauf an zwei Mentorinnen geschickt. Anschließend haben wir in einer Telefonkonferenz über mögliche Verbesserungen gesprochen. Dabei war es den Mentorinnen wichtig, auch mich kennen zu lernen und den Lebenslauf so zu gestalten, dass ich mich damit wohl fühle. Darüber hinaus haben wir besprochen, wie und wann ich meine Erkrankung erwähnen sollte.

    Im Nachhinein konnte ich meinen Lebenslauf so oft per Mail zuschicken, bis er mir und den Mentorinnen gefiel. Ich wurde auch ermutigt, meine Anschreiben mit ihnen durchzugehen, wenn ich welche geschrieben habe, was ich definitiv tun werde. Man bekommt dort wirklich eine sehr freundliche und gute Unterstützung.“ 

    Hier gibt es Infos zum Mentoring-Programm der “aktion luftsprung”.

    • Fandest du diese Antwort hilfreich?
    • Ja   Nein
    Katrin - Mehr über mich

    Schreibe einen Kommentar

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

    fünf × vier =